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Mit dem WA-5 Quecksilber kosteneffizient und kompakt mit höchster Empfindlichkeit in Gasen und LPGs bestimmen.
Der WA-5 ist ein auf dem Markt einzigartiges System, mit dem Quecksilber mittels doppelter-Amalgamierung direkt in Gasen bestimmt werden kann. Als Detektoren sind AAS und AFS verfügbar. Die Probenaufgabe erfolgt entweder direkt (TedlarBag, Druckgasflaschen) oder über bereits beladene Goldsandröhrchen. Hierfür ist ein Autosampler mit 30 Plätzen verfügbar.
Dual-Gold-Amalgamation für die Analyse von Quecksilber im Ultraspurenbereich
Die WA-Serie verwendet die Dual-Gold-Amalgamierungstechnik, um eine hervorragende Wiederfindung von Quecksilber zu gewährleisten. Der erste Schritt der Goldamalgamierung erfolgt im Quecksilber-Adsorptionsröhrchen, das für die Probenahme verwendet wird. Der 2. Gold-Amalgamierungsschritt findet im Quecksilber-Fokussierungsröhrchen statt, das in den WA-5 integriert ist. Es wird auch als analytische Falle bezeichnet. Alle Quecksilberanalyten durchlaufen zwei Goldamalgamierungsschritte, wodurch mögliche Interferenzen wirksam eliminiert werden.
Kompakt und leicht – nur 13 kg und geringer Platzbedarf
Der WA-5 hat kompakte Abmessungen (B 230 × T 460 × H 390 mm) und wiegt dabei nur 13 kg. Das Gerät kann dadurch auch mobil oder im Feld eingesetzt werden.
Exzellente Nachweisgrenzen und Sensitivität
Als AFS System verfügt der WA-5 über einmalig niedrige Bestimmungsgrenzen. Er ist mit einem hochempfindlichen CVAFS-Detektor ausgestattet und kann eine Nachweisgrenze von weniger als 0,1 pg Hg erreichen. Dieser extrem selektive und empfindliche Detektor ist die beste Wahl für Ultraspurenmessungen. Als Trägergas wird bei dieser Messung auf gereinigtes Argon zurückgegriffen.
Das WA-5A ist mit dem hochmodernen Dual-Cell-CVAAS-Detektor mit Auto-Range-Funktion ausgestattet, der alle unbekannten Konzentrationen in einer einzigen Messung erfasst. Es besitzt eine Nachweisgrenze von nur 0,001 ng Hg und hat einen linearen Messbereich bis 1.000 ng Hg. Durch die Verwendung des besonderen optischen Systems ermöglicht der WA-5A eine Vielzahl von Anwendungen.
Geringere Betriebskosten
Das AAS System WA-5A benötigt kein Trägergas. Es verfügt über einen integrierten Raumluftfilter, der das saubere Trägergas erzeugt. Diese Funktion reduziert die Betriebskosten und erleichtert die Messung von gasförmigen Matrizes im Labor oder im Feld. Gereinigtes Argon ist für den Betrieb des der AFS zwingend erforderlich. Das WA-5F verwendet jedoch seine eigene gereinigte Raumluft als Trägergasquelle zum Spülen und internen Quecksilbertransfer. Argon wird nur während der Detektionssequenz verwendet. Dadurch werden der Verbrauch und die Betriebskosten im Vergleich zu anderen kommerziellen AFS-Systemen erheblich gesenkt.
Alle NIC-Quecksilber-Adsorptionsröhrchen sind nach der Messung wiederverwendbar. Die goldbeschichteten Sande, die zum Einsatz kommen, werden mit einer seit über 40 Jahren geschützten Technologie selbst synthetisiert und hergestellt. Sie haben sich als robust und langlebig erwiesen. Die richtige Goldverbindung und Beschichtung ermöglicht hohe Affinität und Selektivität gegenüber Quecksilber und hohe Beständigkeit gegenüber sauren Gasen und Hitze.
Hohe Flexibilität
Das WA-5 ist äußerst vielseitig, da es als eigenständiges Gerät oder mit verschiedenen Probengebern betrieben werden kann: zur manuellen Injektion, Zur Gasaufgabe aus Tedlar-Bags, mit Autosampler für Adsorptionsröhrchen oder mit Verdampfer für Flüssiggase.
Abbildung 1: WA-5 Grundgerät
Abbildung 2: WA-5 mit Gasvolumenzähler für direkte Probenahme aus dem Tedlar-Bag
Abbildung 3: WA-5 mit Autosampler (TC-WA) für Gasadsorptions-Röhrchen
Abbildung 4: WA-5 mit Verdampfer für Flüssiggase/Druckbomben (LP-WA)
Die Geräte der WA-5 Serie werden durch eine spezifische Kontrollsoftware gesteuert, die eine intuitive Nutzung ermöglicht. Schnelle Inbetriebnahme, einfacher Aufbau der Messsequenzen inklusive Kalibrierung, einfach visualisierte Ergebnisse, Standby-Funktionen, umfangreiches Reporting, zahlreine Diagnose- und Servicetools. Die Software bietet alles was für einen einfachen und robusten Betrieb notwendig ist.
Optionales Zubehör:
23. Oktober 2024: LAB-SUPPLY in der Messe Freiburg
30. -31. Oktober 2024: Lab Innovations in Birmingham
14. November 2024: LAB-SUPPLY in der MesseHalle Hamburg-Schnelsen
Vorschau 2025:
25. – 27. März 2025: Forum Labo Paris